Manuskripte warten auf ihre Veröffentlichung.

Sie sind noch ein Kokon, wollen sich aber zum Buch entwickeln.

Wie der Roman „Im Schatten Gottes“

Prolog zum Roman

Dieser Roman ist eine fiktive Geschichte in der realen Zeitgeschichte. Die Handlung zeigt die Abgründe der menschlichen Seele. Religion hat im Leben eines Menschen einen wichtigen Stellenwert. In der Vergangenheit mehr als im 21. Jahrhundert. Die christliche Lehre kann Wegweiser sein, Menschen Hoffnung geben, das Gewissen stärken. Auf faszinierende Weise sind Fakt und Fiktion miteinander verbunden.

Die Sichtweise auf das Pontifikat von Papst Franziskus I. ist weder Huldigung noch Kritik, eher eine kritische Analyse von Gegebenheiten. Der Leser erhält Einblicke in die Kirchenpolitik und die obskure Entstehung der Bibel, um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Letztlich bleibt der Glaube an Gott eine persönliche Entscheidung. Allerdings kann die widersprüchliche Darstellung über das Leben Jesu in den Evangelien zu einer Fehlinterpretation verleiten.

Sollte den Papst nicht ein christliches Charisma umhüllen? Stattdessen beruft sich seine Souveränität auf die Lateranverträge von 1929 und dem Nazi-Konkordat von 1933. Ebenso bedenklich sind einige moralische Dogmen der christlichen Lehre, die feindselig den Menschenrechten gegenüberstehen.

Auch der Kriminalroman „Der Marmeladenmacher“ möchte gelesen werden.

Zu diesem Krimi:
Die Handlung der vorliegenden Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche handelnde Personen, Ereignisse und Situationen sind ebenfalls frei erfunden. Die Namen der Personen sind nach einem Zufallsprinzip ausgewählt worden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind unbeabsichtigt und rein zufällig.

Zum Inhalt:
In einer kleinen Stadt werden auf grausame Weise drei Priester ermordet. Ein Hinweis auf einen Serienmörder? Das Team um Kommissar Waldvogel ist bemüht den Fall so schnell wie möglich aufzuklären. Bei den Ermittlungen, die sich äußerst schleppend voranbewegen, stellt sich heraus, dass die Ermordeten schon einmal straffällig geworden sind – wegen eines oder mehrerer sexueller Vergehen. Lange Zeit tappen die Kriminalisten im Dunkeln. Das Motiv unscharf erkennbar. Doch dann fügen sich Hinweise zu Indizien und führen zum Täter.

Natürlich gibt es auch noch andere Manuskripte, die aber zu einem späteren Zeitpunkt hier noch vorgestellt werden. Gibt es einen Verlag, der das eine oder andere Manuskript als Buch verlegen möchte? Melden Sie sich einfach bei Interesse – E-Mail: guenther.peer@chello.at

DERZEIT IN ARBEIT

Die verbotene Liebe des Kastraten

Der Roman erzählt die wundersame Geschichte eines Kastraten, Aufstieg und tragisches Ende. Angelehnt an eine reale Begebenheit. Gerüchten zufolge soll Kardinal Antonio Barberini (1607 – 1671) eine Liaison mit Marc` Antonio Pasqualini (1614 – 1691) gehabt haben. Ein italienischer Komponist und bekannter Kastrat seiner Zeit.

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